abgeschafft
Facebook hat diese Woche seinen Namen in Meta geändert. Gleichzeitig werden die Namen der Dienste des IT-Riesen wie der sozialen Netzwerke Facebook und Instagram sowie des WhatsApp-Messengers angepasst, um das Wort Meta aufzunehmen und Facebook loszuwerden.
Berichten zufolge haben die Entwickler in der Beta-Version von WhatsApp 2.21.220.14 das Wort Facebook im Titel entfernt, der beim Start der Anwendung angezeigt wird. So hat sich der Satz „WhatsApp von Facebook“, der am unteren Rand des Download-Fensters angezeigt wird, in „WhatsApp von Meta“ geändert. Gleichzeitig verschwand die Erwähnung von Facebook aus dem Einstellungsmenü.
Bei der Präsentation des neuen Namens sagte Firmenchef Mark Zuckerberg, dass das Wort Meta den Fokus auf den Aufbau des sogenanntes „Metavers“. Er stellte auch fest, dass das Wort Facebook zu eng mit einem Produkt verbunden ist und nicht vollständig widerspiegelt, was das Unternehmen derzeit tut. Trotz der Namensänderung bleibt die Unternehmensstruktur des Unternehmens gleich und alle Produkte, sowohl Soft-als auch Hardware, werden unter einer gemeinsamen Marke vereint.
Was WhatsApp betrifft, die bereits erwähnte Beta Version bietet auch die Möglichkeit, Nachrichten von Geschäftskonten auszuwerten. Diese Version des Messengers befindet sich derzeit in der Testphase. Sie wird in den nächsten Wochen einem breiten Nutzerkreis zur Verfügung stehen.
Meta, ehemals Facebook, bereitet eine Smartwatch mit Frontkamera vor
Meta, früher bekannt als Facebook, entwickelt eine Smartwatch mit Frontkamera und einem Bildschirm mit abgerundeten Ecken. Wie Bloomberg berichtet, wurde ein Bild des Geräts in einer der iPhone-Anwendungen des Technologiegiganten gefunden.
Das Foto zeigt eine Uhr in einem rechteckigen Gehäuse mit abgerundeten Ecken. Am unteren Rand des Displays befindet sich eine Kamera wie bei einem Smartphone; und auf der rechten Seite befindet sich eine Gerätesteuerungstaste. Das Bild wurde in einer Smart-Brille-Management-App entdeckt, die zuvor von Facebook in Zusammenarbeit mit Ray-Ban veröffentlicht wurde. Die Kamera wird vermutlich für die Videokommunikation verwendet; was Smartwatches vor dem Hintergrund von Apple-und Samsung-Produkten attraktiv machen wird, denen es an Kameras fehlt.
Laut Bloomberg plante Meta, seine erste Smartwatch bereits 2022 auf den Markt zu bringen; aber die endgültige Entscheidung über den Zeitpunkt ist noch nicht gefallen; und einigen Berichten zufolge könnte das Debüt später stattfinden. Das Unternehmen arbeitet an drei Versionen des Produkts mit jeweils unterschiedlichen Erscheinungsdaten. Das Gerät auf dem Bild kann sich als eine Version herausstellen, die es nie auf den Markt schaffen wird; aber dies ist der erste Hinweis darauf, dass tatsächlich an dem Projekt gearbeitet wird. Wie bereits berichtet, kann die Smartwatch Fitness-Tracker-Funktionen erhalten.
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