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Das prestigeträchtige jährliche Edinburgh Television Festival hat den Apple TV+-Hit „Pachinko“ mit dem Preis für das beste internationale Drama ausgezeichnet.

Es ist das generationenübergreifende internationale Drama, von dem sein Autor Soo Hugh sagt, dass nur Apple TV+ bereit war, es zu finanzieren. Jetzt hat das Drama, das auf Koreanisch, Japanisch und Englisch erzählt wird, mit seinem Sieg in Edinburgh weiterhin Früchte für Apple geerntet.

Das Edinburgh Television Festival ist vor allem für seine alljährlich umstrittene MacTaggart-Vorlesung eines prominenten Mitglieds des britischen Fernsehens bekannt. Der diesjährige Vortrag bildet da keine Ausnahme, denn die ehemalige BBC-Journalistin Emily Maitlis spricht über staatliche Einmischung in die Berichterstattung.

Neben dem Vortrag und anderen Veranstaltungen würdigt das Festival jedoch herausragende Arbeiten hauptsächlich im britischen Fernsehen.

Für das beste internationale Drama schlug „Pachinko“ Serien wie „Vigil“ von BBC1 und Shows, die in den USA besser bekannt sind. Dazu gehörten HBOs „Mare of Easttown“ und „Succession“ sowie Netflix „Squid Game“.

Apple TV+ erhielt zwei Nominierungen, eine für „Pachinko“ und die andere mit Sendepartner BBC 1 für „9/11: Inside the President’s War Room“ in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“. Apple wurde in dieser Kategorie von Skys „The Return: Life After ISIS“ geschlagen.

Separat wurde die Autorin und Star des Apple TV+-Dramas „Bad Sisters“, Sharon Horgan, mit Clelia Mountford, als beste Produktionsfirma ausgezeichnet ihre Firma Merman.

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