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Der südkoreanische Produktionsriese Samsung entwickelt ein neues kabelloses Ladepad. Dieses Gerät ist möglicherweise um die Markteinführung des Galaxy S23 Anfang nächsten Jahres verfügbar. Das Zubehör hat die Modellnummer EP-P9500. Der Name dieses Geräts ist SmartThings Station. Neben dem Namen kann dieses Gerät mit interessanten und nie zuvor gesehenen Funktionen ausgestattet sein. Eine aktuelle Bluetooth-Zertifizierung dieses Geräts bestätigt auch seinen Namen als SmartThings Station. Interessanterweise hatte Samsung zuvor denselben Namen durch eine USPTO-Anmeldung (United States Patent and Trademark Office) erhalten.

Der „EP-P“-Teil in der EP-P9500-Modellnummer bestätigt tatsächlich, dass es sich um ein drahtloses Gerät handelt Ladepad. Samsung hat jedoch noch nie ein kabelloses Ladegerät mit SmartThings herausgebracht. Dabei wird sein neues Gerät, die sogenannte SmartThings Station, das erste sein. Allerdings verraten weder das Bluetooth-Zertifikat noch die USPTO-Applikation für die SmartThings Station viel über das Gerät. Aber anscheinend wird es Bluetooth (5.2) fähig sein. Das bedeutet, dass das Gerät mehr kann als nur ein einfaches drahtloses Ladepad für Galaxy-Smartphones und Wearables.

SmartThings – eine Wahl für Smart-Home-Geräte

Samsung war eher geneigt, eine Entscheidung zu treffen SmartThings ist die Plattform der Wahl für Smart-Home-Geräte. Auf der SDC22 kündigte das Unternehmen die Integration mit Matter-Geräten und eine bessere Interoperabilität mit Google Home an. Kabellose Ladegeräte mit SmartThings passen zur Entwicklung des Unternehmens. Samsung hat den neuen Modi und allgemeinen Funktionen von One UI 5.0 sogar weitere SmartThings-Tools hinzugefügt. Das neue Gerät ermöglicht es Benutzern möglicherweise, den Ladestatus ihrer Galaxy-Geräte über die SmartThings-App zu überwachen. Es ist SmartThings-Benutzern auch möglich, eine sogenannte SmartThings-Station fernzusteuern – das Gerät ein-oder auszuschalten oder andere Parameter einzustellen. Samsung wird die Galaxy S23-Serie von Telefonen voraussichtlich Anfang bis Mitte des ersten Quartals 2023 herausbringen.

Samsung S23/Ultra wird zwei Mikrofonöffnungen verwenden

Das kommt Galaxy-Flaggschiffe werden mit einigen Verbesserungen ausgestattet sein. Wenn das Unternehmen hofft, den Kampf gegen Apple zu führen, sind diese Upgrades nicht verhandelbar. Es gibt jedoch Berichte, dass das Samsung Galaxy S23/S23+ fast keine Änderungen aufweist. Dies ist angesichts der Konkurrenz auf dem heutigen Markt ziemlich enttäuschend. Der Bericht behauptet, dass das Design der S22-Serie ähnelt. Die größte Änderung des Galaxy S23 Ultra ist die Vergrößerung der Breite des mittleren Rahmens. Dadurch wird auch der gekrümmte Teil des Bildschirms reduziert und näher an einen mikrogekrümmten Bildschirm herangeführt.

Neuigkeiten der Woche aus Gizchina

Laut dem Tech-Blogger @iceuniverse von Weibo besteht eine kleine Änderung in der Samsung S23-Serie darin, dass sie unten ein Design mit zwei Mikrofonlöchern verwenden wird. Diese wird symmetrisch auf beiden Seiten des Typ-C-Anschlusses verteilt. Darüber hinaus verrät der Blogger auch, dass das Samsung Galaxy S23 Ultra einen 200-Megapixel-Bildsensor (200 MP) mit 0,6-Mikrometer-Pixeln (μm), einer 1/1,3-Zoll-Außensohle und einer F1,7-Blende verwendet. Das Samsung Galaxy S23 Ultra hat eine Gehäusegröße von 163,4 × 78,1 × 8,9 mm. Dieses Gerät wird auch mit einem Qualcomm Snapdragon 8 Gen2-Prozessor und einem eingebauten 5000-mAh-Akku geliefert.

Samsung versucht immer noch, die Verkäufe des Galaxy S22 Ultra zu steigern. Besonders attraktiv ist das Gerät für Galaxy-Note-Fans, die ebenfalls keine andere Wahl haben, als das Galaxy S22 Ultra zu kaufen. Da das Galaxy S23 fast unverändert bleibt, könnte das Unternehmen auch mit dem Verkauf zu kämpfen haben.

Samsung SmartThings-Plattform hat jetzt über 10 Millionen verbundene Geräte

Samsung gab offiziell bekannt, dass jetzt mehr als 10 Millionen Samsung-Haushaltsgeräte mit der SmartThings-Plattform verbunden sind. Die Samsung SmartThings-Plattform ermöglicht es Benutzern, kompatible Geräte mit ihrer Stimme zu steuern. Es hilft Benutzern auch, die Automatisierung einfach einzurichten, um Haushaltsgeräte einfach zu verwalten. SmartThings funktioniert mit Hunderten von kompatiblen Geräten, einschließlich Lampen, Kameras, Sprachassistenten, Waschmaschinen, Kühlschränken und Klimaanlagen.

Samsung SmartThings-Plattform soll nächstes Jahr 20 Millionen Geräte überschreiten

Samsung übernommen SmartThings im Jahr 2014 und startete die Plattform im Jahr 2018 neu. In den letzten vier Jahren konnte Samsung die Anzahl der vernetzten Geräte unter seinem Dach vervielfachen. Samsung prognostiziert offiziell, dass SmartThings Ende dieses Jahres die 12-Millionen-Marke überschreiten wird. Das Unternehmen prognostiziert außerdem, dass die Plattform bis Ende nächsten Jahres über 20 Millionen Geräte haben wird.

Einer der Hauptgründe für die Zunahme der Zahl der mit SmartThings verbundenen Geräte ist die effiziente Benachrichtigungsfunktion, sagte Samsung. Diese Funktion benachrichtigt den Benutzer, wenn der Vorgang beendet ist oder das Gerät nicht richtig funktioniert. Darüber hinaus ist die Fernbedienungsfunktion ein gemeinsames Merkmal. SmartThings erhält regelmäßig Software-Upgrades, die bei der Diagnose und Verwaltung des Produkts helfen. Von Juni bis August dieses Jahres war die monatliche durchschnittliche Anzahl von Benutzern der SmartThings-Plattform etwa 1,5-mal so hoch wie die durchschnittliche Anzahl von Benutzern von Januar bis Mai dieses Jahres.

SmartThings ist Samsungs IoT-und Smart-Home-Plattform. Samsung verbessert es jedes Jahr, indem es neue Funktionen hinzufügt. Einige Monate nach dem Start hat Samsung SmartThings Find und SmartThings Energy auf der Plattform eingeführt. Anschließend führte das Unternehmen SmartThings Edge für ein schnelleres, zuverlässigeres Smart Home ein.

Samsung SmartThings Edge ist eine neue Architektur, die es den Kernfunktionen von Smart-Home-Produkten ermöglicht, in einem lokalen Netzwerk zu arbeiten. Das bedeutet, dass es nicht mehr auf Cloud-Verarbeitung angewiesen ist. Dies macht das Erlebnis schneller, zuverlässiger und sicherer. Samsung behauptet, dass Benutzer möglicherweise keine konkreten Änderungen sehen, aber es wird definitiv besser in Bezug auf Konnektivität und Erfahrung sein. Diese Funktion eliminiert die Notwendigkeit einer Cloud-basierten Verarbeitung. Dadurch können viele Prozesse lokal auf dem SmartThings Hub arbeiten.

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