Um die Exklusivität von Final Fantasy 16 PS5 herrscht Verwirrung, da sowohl Microsoft als auch Square Enix widersprüchliche Aussagen zu diesem Thema gemacht haben. Microsoft hat offenbar vor Gericht eine verbreitete Theorie wieder aufgegriffen, wonach Sony Square Enix bezahlt habe, um sicherzustellen, dass Final Fantasy 16 Xbox überspringt. Eine frühere Aussage von Square Enix widerspricht dem jedoch.
Wie Final Fantasy 16 zu einer exklusiven PS5-Konsolenversion wurde
Es ist kein Geheimnis, dass Sony Exklusivverträge mit Drittanbietern abschließt, die – Es liegt in ihrer Natur, dass man eine konkurrierende Plattform entweder für bestimmte Inhalte oder für das gesamte Spiel insgesamt überspringen muss. Was Final Fantasy 16 betrifft, gab Square Enix jedoch bekannt, dass es sich mit dem Spiel an mehrere Herausgeber gewandt und sich für Sony entschieden hat, weil es das „beste Angebot“ machte.
Square Enix gab verständlicherweise keine Auskunft Was Sonys Angebot aussah, sagte aber, dass Sony im Rahmen des Deals das Marketing für Final Fantasy 16 übernehmen und dem Unternehmen Entwicklungsunterstützung leisten würde, wodurch die Kosten für Square Enix gesenkt würden.