Mit Cloud-Sicherungsdiensten können Benutzer Medien organisieren und eine Kopie speichern, falls die Originaldaten kompromittiert werden. Google Fotos dominiert seit geraumer Zeit den Wettbewerb um Mediensicherung, KI-Suchfunktionen und Bearbeitung.
Die Situation änderte sich jedoch, als das Unternehmen ankündigte, keinen unbegrenzten Speicherplatz mehr anzubieten.
Mehrere Benutzer suchten nach einer Alternative, und OneDrive ist ein Name, der sich als einer der erbittertsten Konkurrenten herauskristallisierte.
Microsoft OneDrive ist eine vollständige Cloud-Speicherlösung, mit der Sie Fotogalerien erstellen können und verwaltet intelligente Ordner und hat kürzlich Bearbeitungswerkzeuge integriert.
Google Fotos vs. OneDrive
Die Debatte zwischen Google Fotos vs. OneDrive ist hart. Die Hauptfrage, die viele Benutzer beschäftigt, ist, welche Plattform besser ist und auf die man sich als idealer Medien-Backup-Begleiter verlassen kann.
Dieser Artikel soll Sie durch einige Punkte führen und Ihnen helfen, eine bessere Schlussfolgerung zu ziehen.
Kompatibilität und Benutzeroberfläche
Google Fotos und OneDrive bieten plattformübergreifende Angebote Unterstützung. Das Produkt von Microsoft ist auf mehreren Plattformen verfügbar, einschließlich Windows, iOS, Android, Web und Mac, da Sie überall auf dieselbe App zugreifen können.
Google Fotos hingegen bietet nur dedizierte Apps für iOS an und Android. Für Mac und Windows müssen Sie sich auf die Webversion verlassen.
Der OneDrive-Galeriebereich ist auch direkt in die Fotos-App unter Windows integriert, während Google solche Integrationsfunktionen nicht bereitstellt. Beide bieten auch Widgets für Android und iOS an; daher gibt es hier nicht viel zu konkurrieren.
Hinsichtlich der Benutzeroberfläche folgen beide Plattformen den Themenrichtlinien für Materialdesign. Für eine effiziente Navigation erhalten Sie eine praktische untere Leiste, und sie unterstützen auch das dunkle Design.
Funktionen und Sicherheit
OneDrive bietet einen integrierten Fingerabdruckschutz, der Google Fotos derzeit fehlt. Letzteres ermöglicht es Benutzern jedoch, Bilder in separaten Ordnern innerhalb der Anwendung zu sperren.
OneDrive bietet auch einen persönlichen Tresor in der App, in dem Benutzer vertrauliche und wichtige Dateien speichern können. Es ist durch eine zweistufige Verifizierung und eine automatische Sperrfunktion gesichert und erfordert Biometrie für einen erfolgreichen Zugriff.
Die KI-gestützte Suchfunktion von Google Fotos ist ein klarer Vorteil für die Plattform und die automatischen Tags von OneDrive Diese Funktion passt nicht zu Googles leistungsstarker KI, was ein wichtiger Unterscheidungsfaktor ist.
Bearbeiten
Google Fotos hat in dieser Kategorie mit seinen robusten Bildbearbeitungsfunktionen einen Vorteil. Es bietet viele grundlegende und einige erweiterte Bearbeitungsoptionen. Die automatisch generierten Vorschläge und Filter sind einige seiner herausragenden Attribute.
Microsoft OneDrive bietet einige Bearbeitungsfunktionen, aber sie sind grundlegend, einschließlich Sättigung, Helligkeit, Belichtung, Schatten, Kontrast usw.
Damit ist unser Artikel abgeschlossen, und Google Fotos ist aufgrund seiner erstaunlichen Bearbeitungs-und Sicherheitsfunktionen ein klarer Gewinner, aber ja, es fehlt ihm an Kompatibilität im Vergleich zu OneDrive.
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