Die Mac-Computer von Apple sind aufgrund ihrer Leistung, Stabilität und benutzerfreundlichen Oberfläche bei Profis und Power-Usern beliebt. Das Engagement des Unternehmens für Innovation und Spitzentechnologie hat dazu beigetragen, seine Position als einer der führenden Hersteller von PCs zu behaupten.

Vor kurzem teilte Bloomberg-Journalist Mark Gurman einige Insider-Informationen über Apples bevorstehende Mac-Pläne mit seinen Power-On-Newsletter. Laut Gurman testet Apple derzeit einen neuen iMac-Desktop-Computer, der Gerüchten zufolge ein 24-Zoll-Display haben soll. Und wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 veröffentlicht.

Apple bereitet neue Macs vor, darunter einen neuen iMac und ein Touchscreen-MacBook mit M3-Chips

Dieser neue iMac wird in den gleichen Farben wie sein Vorgänger von 2021 erhältlich sein. Und könnte den hauseigenen Apple M3-Prozessor ausführen. Der M3-Chip ist ein spezieller Apple-Prozessor. Das bietet im Vergleich zu herkömmlichen Prozessoren eine überlegene Leistung und Energieeffizienz.

Gizchina News of the Week

Abgesehen vom iMac, Gurman behauptet auch, dass Apple plant, im Frühjahr und Sommer drei weitere Mac-Computer auf den Markt zu bringen von 2023. Dazu gehören das erste 15-Zoll-MacBook Air, ein aufgefrischtes 13-Zoll-MacBook Air und erstmals ein Mac Pro mit Apple Silicon (M2 Ultra).

Das MacBook Air war eines davon der beliebtesten Laptops von Apple. Aufgrund seines leichten Designs, der beeindruckenden Akkulaufzeit und der starken Leistung. Das kommende MacBook Air wird über ein größeres Display, verbesserte Leistung und längere Akkulaufzeit verfügen.

Der Mac Pro hingegen ist ein leistungsstarker Desktop-Computer, der für Profis entwickelt wurde, die ein Höchstmaß an Leistung benötigen. Auf dem neuen Mac Pro läuft Apple Silicon. Ein speziell entwickelter Prozessor, der hervorragende Leistung und Energieeffizienz bietet.

Mit Blick über das Jahr 2023 hinaus behauptet Gurman, dass Apple plant, im ersten Halbjahr 2024 ein iPad Pro mit einem OLED-Bildschirm und einem M3-Chip herauszubringen. OLED-Bildschirme bieten sich an überlegene Bildqualität und Energieeffizienz im Vergleich zu herkömmlichen LCD-Bildschirmen. Das macht sie zu einer idealen Wahl für High-End-Geräte.

Gurman schlägt außerdem vor, dass die ersten MacBooks mit OLED-Bildschirm und Touchscreen-Unterstützung im Jahr 2025 erhältlich sein werden. Touchscreen-Unterstützung wäre eine deutliche Abkehr von Apples traditioneller Designphilosophie. Welches sich darauf konzentriert hat, ein nahtloses Benutzererlebnis über sein Trackpad und seine Tastatur zu bieten.

Quelle/VIA:

Categories: IT Info