Ja, Leute, Sie haben richtig gelesen – der neue Sicherheitsmechanismus TPM 2.0 (Trusted Platform Module), von dem Microsoft darauf bestanden hat, dass jeder ihn haben muss, um die Sicherheit zu verbessern, enthält eine schwerwiegende Sicherheitslücke. Diese kürzlich entdeckte Schwachstelle in TPM 2.0 könnte es Hackern ermöglichen, bösartigen Code auszuführen, der ihnen dann Zugriff auf vertrauliche Daten und/oder eskalierte Berechtigungen auf einem betroffenen PC gewähren könnte.

Die Schwachstellen in TPM 2.0 wurden entdeckt von den Quarkslab-Forschern Francisco Falcon und Ivan Arce, die gesagt haben, dass die Fehler Milliarden von Geräten betreffen könnten. Der TPM 2.0-Chip soll dazu beitragen, Windows 11-PCs und andere Geräte sicherer zu machen, was die Entdeckung einer schwerwiegenden Sicherheitslücke in TPM 2.0 umso besorgniserregender macht.

Sollen Sie sich Sorgen machen?

Das Hauptanliegen hier ist die schiere Anzahl der beteiligten Geräte, die, wie die Sicherheitsforscher feststellten, potenziell in die Milliarden gehen könnte. Auch wenn es für den einzelnen Heimanwender immer noch ernsthafte Bedenken gibt, sollte beachtet werden, dass die Ausnutzung dieser Schwachstelle entweder einen authentifizierten praktischen Zugriff auf den PC erfordert oder dass der Benutzer sein System versehentlich mit Malware infiziert, die diese Bedingung erfüllt. p>

Anscheinend sind sich OEMs der Schwachstelle bewusst und arbeiten derzeit an einer Lösung. Wenn Ihr Computer zu den Betroffenen gehört, sollten Sie in der Zwischenzeit Folgendes tun, um das Risiko zu mindern:

Beschränken Sie den Zugriff auf Ihren PC – stellen Sie sicher, dass niemand sonst physisch auf Ihren PC zugreifen kann. Stellen Sie sicher, dass Ihre Firmware und Software vollständig auf dem neuesten Stand sind nur seriöse Software aus vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen

Abschließende Worte: So viel zum Label „Vertrauenswürdig“. Wie Mr. Magoo vielleicht sagen würde … Aaah, Microsoft, du hast es schon wieder geschafft!

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