Google arbeitet möglicherweise an einer neuen Funktion, mit der Benutzer detailliertere Antworten auf Textnachrichten generieren können. Die aktuelle Smart Reply-Funktion in Google Messages bietet kurze Antworten auf Textnachrichten. Was für längere Nachrichten nicht immer ausreicht. Ein kürzlich durchgeführter APK-Teardown der Betaversion von Google Messages hat jedoch eine neue Funktion enthüllt, die dies ändern könnte.

Google Messages kann bald KI-gestützte Antworten für längere Texte haben

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Die Feature befindet sich im Kompositionsfeld der Messaging-App und scheint zu funktionieren Verwenden Sie ein funkelndes Symbol, das dem von Bard, dem ChatGPT-Rivalen von Google, ähnelt. Dies deutet darauf hin, dass Google möglicherweise versucht, eine KI-Funktion zu integrieren, die speziell zum Generieren von Antworten gedacht ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es keine Garantie dafür gibt, dass Google diese Funktion veröffentlicht, nur weil eine Funktion im Code erscheint.

Wenn die Funktion verwendet wird, erscheint im Kompositionsfeld nur „(TODO!).“ Dies deutet darauf hin, dass sich das Tool noch in einer frühen Entwicklungsphase befindet. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass sich die Funktion auf Bard oder die Technologie stützt, auf der sie basiert, um das Feld automatisch mit einer vollständigen Nachricht auszufüllen.

Während die neue Funktion Smart Reply ähnelt, gibt es einige wesentliche Unterschiede. Erstens wird die generierte Nachricht nicht automatisch versendet. Stattdessen kann der Benutzer den Text lesen und ändern, bevor er gesendet wird. Darüber hinaus scheint das Tool darauf ausgelegt zu sein, ausführlichere Antworten zu generieren. Angesichts dieser Informationen ist es möglich, dass Google dieses neue Tool vorbereitet, um Smart Reply irgendwann zu ersetzen.

Insgesamt könnte diese neue Funktion eine große Verbesserung für Google Messages-Nutzer darstellen. Ermöglicht detailliertere Antworten auf Textnachrichten, ohne dass eine manuelle Eingabe erforderlich ist. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass sich die Funktion noch in der Entwicklung befindet. Und schafft es möglicherweise nicht unbedingt in die öffentliche Version der App.

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