Google-Chips haben in der Technologiebranche seit der Einführung der Pixel 6-Serie an Popularität gewonnen. Dies war das erste Mal, dass Google seinen hauseigenen Chip zur Stromversorgung eines Smartphones verwendete. Die neuere Pixel-7-Serie verwendet einen neuen Chip von Google, der einige Verbesserungen aufweist.
Um den Nagel auf den Kopf treffen zu können, wenn es um die Leistung eines Chips geht, muss er es haben tolle Architektur. Dazu gehört, dem Designprozess des Chips vor seiner Entwicklung mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Laut aktuellen Berichten wird Google seine zukünftigen Chips in diesem Bereich entwerfen der Cloud.
Alle für die Entwicklung zukünftiger Chips notwendigen Daten werden in der Cloud gespeichert. Dies ist an sich schon eine große Veränderung gegenüber der Art und Weise, wie Google seine aktuellen Tensor-Chips entwickelt hat. Was sind die möglichen Vorteile dieses Cloud-basierten Designprozesses und was können Endnutzer erwarten?
Vorteile des Designs zukünftiger Google-Chips mithilfe von Cloud-Technologie
Die Entscheidung, den Designprozess von Google-Chips von Rechenzentren auf die Cloud umzustellen kam nach einiger Überlegung. Alle von Google entworfenen Chips werden jetzt durch die Cloud gehen, und das hat einige Vorteile. Mit diesem neuen, innovativen Designprozess glaubt das Team, dass es mehr erreichen kann.
Beim Design der vorherigen und aktuellen Tensor-Chips mussten sich die Ingenieure von Google auf Rechenzentren verlassen. Dies war teuer, da mehr Einrichtungen benötigt wurden, da die Lagereinheiten gestapelt wurden. Mehr Einrichtungen bedeuten auch mehr Personal für die Verwaltung und den Betrieb dieser Einrichtungen.
Um die Aufmerksamkeit und die Ressourcen auf Wachstum und Entwicklung zu lenken, hat das Team von Google neue Wege zum Design von Chips gefunden. Diese Suche lenkte die Aufmerksamkeit des Teams auf die Cloud und darauf, wie effizient es sein wird, Chips mit Cloud-Technologie zu entwerfen. Vor der vollständigen Umstellung hatte das Chipdesign-Team von Google mit einer hybriden Arbeitsumgebung experimentiert.
Auf diese Weise konnten sie Daten in ihren physischen Rechenzentren speichern und einen Teil der Arbeitslast in die Cloud senden. Für den Chipdesignprozess musste jedoch noch vollständig auf die Cloud umgestellt werden. Die Muttergesellschaft von Google hat dazu beigetragen, dass dieser Wechsel in die Cloud für den Chip-Designprozess reibungslos und nahtlos verlief.
Jetzt nutzt das Team, das hart an der Entwicklung von Google-Chips arbeitet, vollständig Google Clouds. Dies markiert eine neue Ära im Chipdesignprozess, um Geschwindigkeit und Effizienz zu verbessern. Auch Endnutzer werden die Auswirkungen dieser Umstellung mit der baldigen Einführung eines neuen Chips von Google sehen können.