ARM-Chip

Apple hält dank Apple Silicon 90 % des Marktanteils bei ARM-Computern, und Analysten erwarten, dass sich der Markt für ARM-Computer verdoppeln wird.

Der neuester Bericht von Counterpoint Research erwartet, dass ARM-basierte PCs ihren Marktanteil bis 2027 verdoppeln werden. Sie halten a 14 % Marktanteil, und Analysten gehen davon aus, dass er auf 25 % steigen wird.

Apple Chips der M-Serie basieren hauptsächlich auf der Chiparchitektur von ARM, die dem Unternehmen geholfen hat, 90 % des ARM-basierten Notebook-Computermarktes zu erobern. Aber wenn Unternehmen, die ARM-Chips verwenden, zum Wachstum des Marktes beitragen wollen, müssen sie Faktoren wie Windows-und Office365-Unterstützung berücksichtigen und sicherstellen, dass native Apps schnell sind.

Versandanteil von Notebooks nach CPU/SoC-Typ

Anders als die x86-Chiparchitektur von Intel, die als Allzweckprozessoren entwickelt wurde, sind ARM-basierte System-on-a-Chips (SoC) hochgradig anpassbar. Unternehmen können diese Prozessoren entwerfen, da Apple mehr Hochleistungs-CPU-Kerne und integrierten Speicher einbauen muss, um mit x86-CPUs konkurrieren zu können.

Die benutzerdefinierten Kerne ermöglichen erweiterte Funktionen wie künstliche Intelligenz und Aufgaben des maschinellen Lernens, wie z. B. die Neural Engine von Apple, die in seinen Prozessoren enthalten ist. ARM-Chips können auch energieeffizienter sein und an spezifische Leistungsanforderungen angepasst werden.

Die Integration von GPUs in die Chips verbessert auch die Leistung, indem Rechenaufgaben wie maschinelles Lernen und Bilderkennung beschleunigt werden. Infolgedessen ermöglicht es schnellere und genauere Ergebnisse beim Rechnen und ermöglicht die Ausführung fortschrittlicher Apps und Software auf ARM-basierten Computern.

Mögliche Anwendungen für ARM-basierte PCs

Unternehmen können ARM-Chips auch für Virtual-Reality-Headsets maßschneidern, die derzeit auf Smartphone-Prozessoren basieren. ARM-Chips können den Headsets helfen, eine PC-ähnliche Leistung zu erreichen, um komplexe Anwendungen für die virtuelle Realität zu bewältigen.

Zum Beispiel deuten Gerüchte über das VR-Headset von Apple darauf hin, dass es benutzerdefinierte Apple-Chips enthalten könnte, insbesondere wenn das Unternehmen beabsichtigt, dass das Headset ein eigenständiges Gerät ist, das nicht auf ein iPhone angewiesen ist. Ein Bericht besagte, dass die Verarbeitung mit dem M1-Chip vergleichbar wäre, obwohl der M2-Chip auch eine Option sein könnte.

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