Apple wird voraussichtlich in weniger als zwei Monaten sein brandneues Mixed-Reality-Headset vorstellen. Als Teil einer neuen Produktkategorie soll das Gerät sowohl AR-als auch VR-Technologie unterstützen. Und frühere Informationen haben auch angedeutet, dass das Apple AR/VR-Headset eine Reihe von Funktionen aufweisen wird, die es von der Konkurrenz abheben werden.

Darüber hinaus deutet ein kürzlich veröffentlichtes Leck darauf hin, dass Apple einen riesigen Entwicklungssprung gemacht hat. Immerhin arbeitet Apple schon seit Jahren mit dem Produkt. Und nach dem Erfolg von Apples iPad, iPhone, Mac und Apple Watch zu urteilen, könnte Apple AR/VR ein neues Virtual-und Augmented-Reality-Format definieren.

Das heißt, Sie haben vielleicht nicht mitgehalten vergangene Gerüchte. Und wenn das der Fall ist, finden Sie hier eine Zusammenfassung von 10 Funktionen, die das Apple AR/VR-Headset Konkurrenzprodukte in den Schatten stellen werden.

Gesamtauflösung von 8K auf dem Apple AR/VR-Headset

Die Das Apple AR/VR-Headset wird voraussichtlich mit zwei 4K-Micro-OLED-Displays geliefert. Diese Displays werden von Sony stammen und sollen bis zu 3000 Pixel pro Zoll bieten. Im Vergleich dazu verfügt das Spitzenprodukt von Meta, das Quest Pro, über LCD-Displays. Und Mikro-OLED ist LCD weit überlegen.

Darüber hinaus blockiert Apples proprietäres Design peripheres Licht. Die Anzeigequalität passt sich auch automatisch an die periphere Sicht an. Dadurch wird die erforderliche Rechenleistung reduziert. Es wird eine Eye-Tracking-Funktionalität geben, die die grafische Genauigkeit an der Peripherie des Headsets verringert.

Über ein Dutzend integrierter Kameras

Apple soll das Mixed-Reality-Headset ausstatten mit mehr als einem Dutzend Kameras. Diese integrierten Kameras erfassen Bewegungen und übersetzen reale Bewegungen in virtuelle Bewegungen. Gerüchten zufolge wird es zwei nach unten gerichtete Kameras geben, um speziell die Beinbewegung des Benutzers zu erfassen.

Nach unten gerichtete Kameras werden einzigartig für das Apple AR/VR-Headset sein, wodurch das Gerät Bewegungen verfolgen kann genau. Darüber hinaus werden die Kameras die Oberflächen, Abmessungen und Kanten des Raums mit höchster Präzision erfassen können. Sie können auch Personen und andere Objekte in der Umgebung kartieren.

Iris-Scannen auf dem Apple AR/VR-Headset

Das Apple AR/VR-Headset soll mit einer verbesserten Sicherheit ausgestattet sein und Datenschutzfunktion. Es wird einen Iris-Scanner integrieren, der das Augenmuster des Benutzers auswerten kann. Das wird das Mixed-Reality-Headset schließlich dazu bringen, sichere Zahlungen zu leisten.

Darüber hinaus kann diese Funktion des Mixed-Reality-Headsets sogar als Passwortersatz fungieren. Das heißt, es ähnelt der Touch ID-und Face ID-Funktion, die in iPad, iPhone und Mac vorhanden ist. Es könnte möglicherweise zwei Personen ermöglichen, dasselbe Headset zu verwenden, ohne das Risiko einzugehen, dass einer Zugriff auf die sensiblen Informationen eines anderen erhält. Und wie Sie vielleicht schon erraten haben, ist diese Funktion beim Quest Pro nicht vorhanden.

Gesichtsausdruck-Verfolgung

Wie bereits erwähnt, kann das Apple AR/VR-Headset verfolgen und Mimik interpretieren. Durch dieses Scannen kann das Headset reale Gesichtsausdrücke in Ausdrücke virtueller Avatare übersetzen. Wenn Sie beispielsweise im wirklichen Leben finster dreinblicken oder lächeln, zeigt der virtuelle Avatar denselben Ausdruck auch in den von Ihnen verwendeten Apps.

Diese Funktion funktioniert wahrscheinlich ähnlich wie das TrueDepth-Kamerasystem des iPhone und iPad. Aber auf iPhones und iPads ist diese Funktion für Animoji und Memoji.

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Steuermethoden des Apple AR/VR-Headsets

Das Apple AR/VR-Headset wird angeblich mit 3D-Sensormodulen geliefert. Diese erkennen Handgesten und es wird auch eine Hauterkennungsfunktion geben. Darüber hinaus wird erwartet, dass das Mixed-Reality-Headset mit Unterstützung für die Sprachsteuerung ausgestattet ist. Mit anderen Worten, Apple wird Siri in das Gerät integrieren.

In diesem Sinne hat Apple Berichten zufolge ein fingerhutähnliches Gerät getestet, das am Finger getragen werden soll. Aber es gibt keine klaren Informationen zu den Eingabemethoden des Geräts.

Air Typing

Apple wird eine „In-Air-Typing“-Funktion bringen, damit das Apple AR/VR-Headset Texteingaben entgegennimmt. Hier erkennt das Headset mithilfe der eingebauten Kameras die Finger des Benutzers, wenn sie sich bewegen. Mark Gurman von Bloomberg berichtete, dass die Air-Typing-Funktion ist „pingelig“, aber Apple hat solide Pläne, damit voranzukommen.

Lightweight Design

Apple zielt darauf ab für maximalen Komfort mit dem AR/VR-Headset. Berichten zufolge wird das Mixed-Reality-Headset eine Konstruktion aus frischem Stoff und Aluminium aufweisen. Diese Materialkombination wird das Gerät leichter machen als die anderen Headsets, die auf dem Markt sind.

Letzten Gerüchten zufolge will Apple das Gewicht bei etwa 200 Gramm halten, was extrem leichter ist als die Konkurrenz. Um Ihnen eine Perspektive zu geben, der Meta Quest Pro wiegt 722 Gramm. Darüber hinaus sagte Ming-Chi Kuo, dass die aktuellen Prototypen etwa 200 bis 300 Gramm wiegen. Aber es gibt keine weiteren Informationen darüber, ob Apple später im Entwicklungsprozess das gleiche Gewicht beibehalten konnte.

Externer Akku

Während die meisten Mixed-Reality-Headsets mit internen Akkus geliefert werden, sind die Das Apple AR/VR-Headset ist auf einen externen Akku angewiesen. Berichten zufolge muss der Benutzer den Akku in der Taille tragen. Diese Designwahl trägt außerdem dazu bei, das Gewicht gering zu halten.

Apps auf Apple xrOS

Apple entwickelt Apps, die speziell für das Betriebssystem des AR/VR-Headsets ausgelegt sind. Beispielsweise wird es eine App geben, die Ihnen ein VR-FaceTime-ähnliches Erlebnis bietet. Apple wird auch Apple TV+ integrieren, sodass Sie Fernsehsendungen und Filme in VR-Umgebungen ansehen können.

Zwei leistungsstarke SoCs für das Apple AR/VR-Headset

Gerüchten zufolge wird Apple dies tun Packen Sie zwei M2-Prozessoren auf Mac-Niveau in das AR/VR-Headset. Dadurch erhält das Mixed-Reality-Headset mehr Rechenleistung als andere Konkurrenzprodukte.

Und da es zwei Apple-Siliziumchips hat, benötigt das Mixed-Reality-Headset keine Verbindung zum iPhone oder Mac, um zu funktionieren.

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