Samsung, einer der beliebtesten Smartphone-Hersteller der Welt, ist bekannt für seine aktive Beteiligung an der Aktualisierung seiner Geräte. Das Unternehmen hat kürzlich den Countdown für Android 14 angekündigt, das voraussichtlich in den kommenden Tagen vorgestellt wird. Samsung hat bereits mit den Vorbereitungen begonnen, die neueste Version in die eigene Oberfläche One UI 6.0 zu integrieren. Das südkoreanische Unternehmen wird schnell damit beginnen, Android 14 für kompatible Geräte zu vertreiben.

Samsung: Welche Geräte erhalten keine Android-basierte One UI 6.0?

Android 14 ist die neueste Version des Android-Betriebssystems. Und es wird erwartet, dass es mehrere neue Funktionen und Verbesserungen für Samsung-Geräte bringt. Samsung hat eng mit Google zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass die neue Version reibungslos in seine Geräte integriert wird. One UI 6.0 wird voraussichtlich auch mehrere neue Funktionen und Verbesserungen für die Benutzeroberfläche.

Allerdings erhalten nicht alle Samsung-Modelle das auf Android 14 basierende One UI 6.0-Update. Samsung hat kürzlich seine Update-Richtlinie geändert und den Software-Support für seine Geräte erweitert. Während das Unternehmen vier große Android-Betriebssystem-Updates für einige seiner Modelle versprochen hat, hat es auch die Unterstützung für bestimmte Geräte eingestellt.

Google wird Android 14 zum ersten Mal auf seiner I/O 2023-Konferenz im Mai vorstellen 10. Es wird erwartet, dass die Tests noch eine Weile andauern, etwa bis Ende Juni, und die neue Version bis Juli einsatzbereit sein wird. Samsung wird mit der Aktualisierung seiner kompatiblen Modelle beginnen, indem die neue Version in seine One UI 6.0-Oberfläche integriert wird.

Die Samsung Galaxy S21-Serie (einschließlich des S21 FE) und alle nachfolgenden Smartphones der S-Serie sind für die vier Hauptfunktionen berechtigt Systemupdate verspricht. Das Galaxy A33, Galaxy A53, Galaxy A73 und spätere Modelle fallen ebenfalls in diese Kategorie. Es gibt jedoch mehrere Samsung-Modelle, die das auf Android 14 basierende One UI 6.0-Update nicht erhalten.

Zu diesen Modellen gehören:

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Galaxy S10 Lite Galaxy S20 FE Galaxy S20/Galaxy S20+/ Galaxy S20 Ultra Galaxy Note 10 Lite Galaxy Note 20/Galaxy Note 20 Ultra Galaxy Z Flip (LTE/5G) Galaxy Z Fold 2 Galaxy A22 (LTE/5G) Galaxy A32 (LTE/5G) Galaxy A51 Galaxy A71 Galaxy Tab A8 Galaxy Tab A7 Lite Galaxy Tab S6 Lite (2020) Galaxy Tab S7/Galaxy Tab S7+

Samsungs neueste Update-Richtlinie

Samsungs erweiterter Software-Support für seine Geräte ist ein willkommener Schritt. Da es Benutzern ermöglicht, ihre Geräte mit der neuesten Software und Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand zu halten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Modelle das neueste Android 14-basierte One UI 6.0-Update erhalten. Außerdem müssen Benutzer der oben genannten Geräte möglicherweise ein Upgrade auf ein neueres Modell in Betracht ziehen. Um die neueste Version von Android zu erleben und weiterhin Software-Support von Samsung zu erhalten.

Samsung hat versprochen, Sicherheitsupdates für berechtigte Geräte für mindestens vier Jahre ab dem Datum der Erstveröffentlichung des Geräts bereitzustellen. Das bedeutet, dass Nutzer geeigneter Geräte damit rechnen können, Sicherheitspatches und andere Software-Updates für mindestens vier Jahre nach dem Kauf ihres Geräts zu erhalten.

Insgesamt hat Samsungs Ankündigung des auf Android 14 basierenden One UI 6.0-Updates Bestand wurde von seinen Benutzern sowohl mit Begeisterung als auch mit Enttäuschung aufgenommen. Während einige Samsung-Modelle das Update nicht erhalten. Das Unternehmen konzentriert sich weiterhin darauf, die neuesten Updates für seine Geräte bereitzustellen. Und sicherzustellen, dass seine Kunden Zugang zum bestmöglichen Softwareerlebnis haben. Wie immer können Samsung-Benutzer erwarten, dass das Unternehmen die Grenzen der Mobiltechnologie weiter erweitert. Und seinen Kunden die bestmöglichen Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Für Benutzer geeigneter Geräte ist Samsungs Versprechen von vier großen Betriebssystem-Updates und vier Jahren Sicherheitsupdates ein willkommener Schritt.

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