Es ist nicht mehr neu, dass Apple bei der diesjährigen iPhone 15-Serie höchstwahrscheinlich die USB Type-C-Schnittstelle verwenden wird. Analysten weisen jedoch darauf hin, dass Apple möglicherweise die USB-Typ-C-Schnittstelle zum Schutz von Zubehör verschlüsselt. Mit anderen Worten, nicht MFi-zertifizierte Datenkabel, Ladegeräte usw., die an die USB-Typ-C-Schnittstelle des iPhone 15 angeschlossen sind, haben eine eingeschränkte Ladegeschwindigkeit und Übertragungsfunktionen. Vielleicht wegen der Gerüchte schickte EU-Industriekommissar Thierry Breton ein Warnschreiben an Apple. Der Brief erinnert das Unternehmen daran, dass es nicht erlaubt ist, USB-Typ-C-Datenkabel von Drittanbietern einzuschränken. Wenn das Unternehmen dies tut, wird die EU den Verkauf solcher iPhones verbieten. Darüber hinaus enthüllt die deutsche Datenschutzbehörde, dass Apple bei einem EU-Treffen im März über ähnliche Inhalte informiert worden war.
Wenn Apple die Kapazität des USB-Typ-C-Kabels beschränkt, wird es vereitelt den Zweck der EU-Gesetze. Die EU möchte, dass Nutzer ihre Geräte mit jedem Kabel aufladen können. Wenn Sie also ein USB-Typ-C-Kabel haben, sollte es nahtlos mit allen tragbaren Geräten in Ihrem Zuhause funktionieren.
Die Europäische Union hat im Oktober letzten Jahres ein entsprechendes Gesetz verabschiedet, das universelle Ladegeräte abdeckt. Der Gesetzentwurf fordert, dass Mobiltelefone und Tablets eine einheitliche USB-Typ-C-Schnittstelle verwenden, um Elektroschrott wie verschiedene Ladegeräte und Datenkabel zu reduzieren. Die letzte Frist des Gesetzentwurfs für die Gerätemarken ist Dezember 2024. Es wird jedoch allgemein angenommen, dass Apple die USB-C-Schnittstelle auf dem iPhone 15 verwenden wird.
Neues Gesetz der Europäischen Union
Die Europäische Union (EU) hat kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das vorschreibt, dass alle neuen Mobiltelefone, Tablets und Laptops, die innerhalb ihrer Grenzen verkauft werden, bis 2024 bzw. 2026 über einen gemeinsamen Ladeanschluss verfügen müssen. Es scheint jedoch, dass die meisten Marken die Frist nicht abwarten werden, bevor sie auf den neuen Ladeanschluss umstellen.
Vorteile eines einheitlichen Ladeanschlusses
Das EU-Gesetz für einen einheitlichen Ladeanschluss soll Produkte in der EU nachhaltiger machen, Elektroschrott reduzieren und das Leben der Verbraucher erleichtern. Es wird erwartet, dass die Umstellung auf einen gemeinsamen Ladeanschluss die Anzahl der Ladegeräte, die auf Mülldeponien landen, verringern wird, da die Verbraucher nicht mehr jedes Mal neue Ladegeräte kaufen müssen, wenn sie ein neues Gerät kaufen. Dies wird auch die Kosten für den Kauf neuer Ladegeräte senken, da die Verbraucher dasselbe Ladegerät für mehrere Geräte verwenden können. Darüber hinaus erleichtert ein gemeinsamer Ladeanschluss den Verbrauchern das Aufladen ihrer Geräte, da sie nicht mehr mehrere Ladegeräte mit sich führen müssen.
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Auswirkungen auf Technologiemarken
Das EU-Recht für einen einheitlichen Ladeanschluss wird erhebliche Auswirkungen haben auf Technologieunternehmen wie Apple, das seinen proprietären Lightning-Anschluss für seine iPhones und iPads verwendet. Das neue Gesetz wird Apple dazu verpflichten, auf den USB-C-Anschluss umzusteigen, der von Android-basierten Geräten bereits weit verbreitet ist. Dies zwingt Apple dazu, seinen Ladeanschluss für iPhones und andere Geräte zu ändern, was zu zusätzlichen Kosten für das Unternehmen führen könnte. Es wird jedoch erwartet, dass die Umstellung auf einen gemeinsamen Ladeanschluss den Verbrauchern zugute kommt, da sie nicht mehr jedes Mal neue Ladegeräte kaufen müssen, wenn sie ein neues Gerät kaufen.
Umsetzung des Gesetzes
Das EU-Recht für einen einheitlichen Ladeport wird in zwei Phasen umgesetzt. Bis Ende 2024 müssen alle neuen Handys, Tablets und Kameras, die in der EU verkauft werden, mit einem USB-Typ-C-Ladeanschluss ausgestattet sein. Ab Frühjahr 2026 erstreckt sich die Pflicht auch auf Laptops. Das neue Gesetz gilt nicht für Produkte, die vor dem Geltungsdatum auf den Markt gebracht wurden.
Ist das EU-Gesetz auf Apple abzielen?
Nein, das neue EU-Gesetz über einen gemeinsamen Ladeanschluss zielt nicht auf Apple ab. Das Gesetz schreibt vor, dass alle neuen Mobiltelefone, Tablets und Kameras, die innerhalb der EU verkauft werden, bis 2024 und Laptops bis 2026 über einen gemeinsamen Ladeanschluss verfügen müssen. Es gibt viele Gründe, warum sich die EU für den USB-Typ-C-Anschluss entschieden hat. Zunächst einmal ist der USB Type-C effizienter und langlebiger als Apples Lightning-Anschluss. Außerdem gibt es viel mehr USB-Typ-C-Geräte auf dem Markt. Daher wird es unvernünftig sein, den riesigen Brocken von USB-Typ-C-Geräten für einen anderen Anschluss abzuschaffen.
Die EU argumentiert, dass ein gemeinsames Ladegerät Elektroschrott reduzieren und das Leben der Benutzer erleichtern wird. Das Gesetz wurde vom Europäischen Parlament gebilligt und wird in der EU durchgesetzt. Die EU drängt seit über einem Jahrzehnt auf ein gemeinsames Ladegerät. Der Standard-Ladeanschluss ist USB-C, der von Android-basierten Geräten verwendet wird. Die EU hofft, dass ein gemeinsames Ladegerät Elektroschrott reduzieren wird, da mehrere Ladegeräte überflüssig werden. Es sollte auch Wettbewerb und Innovation fördern, indem gleiche Wettbewerbsbedingungen für Marken geschaffen werden.
Fazit
Das Gesetz der Europäischen Union für einen einheitlichen Ladeanschluss ist ein großer Schritt zur Reduzierung von Elektroschrott. Es wird auch das Leben der Benutzer viel einfacher machen. Es wird erwartet, dass die Umstellung auf einen gemeinsamen Ladeanschluss die Anzahl der Ladegeräte, die auf Mülldeponien landen, verringern wird. Es wird auch die Kosten für den Kauf neuer Ladegeräte senken und es den Benutzern erleichtern, ihre Geräte aufzuladen. Das neue Gesetz wird große Auswirkungen auf Technologiemarken wie Apple haben. Langfristig sollten die Nutzer jedoch davon profitieren. Die Umsetzung des Gesetzes erfolgt in zwei Phasen. Alle neuen Telefone, Tablets und Kameras müssen bis Ende 2024 über einen USB-Typ-C-Ladeanschluss verfügen. Bei Laptops läuft die Frist bis zum Frühjahr 2026.
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