Die Google IO 2023-Veranstaltung war voll. Obwohl der Hauptredner etwa eineinhalb Stunden lang über die KI-Fortschritte von Google sprach, kündigte das Unternehmen schließlich doch drei brandneue Geräte an. Dazu gehören das Google Pixel 7a, das Pixel Tablet und das erste faltbare Telefon von Google, das Pixel Fold.

Wenn Sie sich all diese brandneuen Geräte genauer ansehen, werden Sie eines feststellen gemeinsam. Alle neu vorgestellten Google Pixel-Geräte verfügen über riesige Bildschirmränder. Und wenn Sie sich fragen, warum, wäre die offensichtliche Antwort, dass Google sich nicht darum kümmert, was Sie über Displayränder denken.

Auffällige Displayränder von Google Pixel-Geräten sind für Google kein Grund zur Sorge

Um genau zu sein, gibt es zwei Gemeinsamkeiten bei allen neu angekündigten Google Pixel-Geräten. Erstens sind sie mit dem Google Tensor G2-Chipsatz ausgestattet, der von Google entwickelt und von Samsung hergestellt wurde. Zweitens verfügen sie alle über sehr auffällige Displayränder.

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Während die anderen wichtigen Akteure der Branche ständig versuchen, die Größe des Bildschirmrahmens zu verringern, scheint Google dem keine Beachtung zu schenken. Und auch wenn Google nichts Konkretes zur Designwahl gesagt hat, so hat das IO doch eines klargestellt. Das heißt, Google ist der Meinung, dass ultradünne Rahmen bei Pixel-Geräten nicht wirklich wichtig sind.

Diese Meldung wird beim Google Pixel Fold deutlich, einem faltbaren Smartphone für 1.800 US-Dollar. Es repräsentiert die hochmoderne Mobiltechnologie von Google. Aber selbst dieses High-End-Pixel-Gerät verfügt über klobige Rahmen. Und es ist nicht so, dass nur das interne Display bei dieser Designwahl hängen bleibt. Der Fall gilt auch für den Titelbildschirm.

Ob diese Nachricht von Google IO auf dem Der Einfluss von Pixel-Geräten auf andere bleibt abzuwarten. Allerdings hat Samsung offenbar seine Bemühungen zur Verkleinerung des Bildschirmrahmens zurückgefahren. Nehmen Sie zum Beispiel das Galaxy A54 5G. Die Rahmen dieses Telefons sind alles andere als „ultradünn“.

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