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NVIDIA entwickelt GPU-Architektur mit geringem Stromverbrauch für MediaTek
Laut DigiTimes Quellen, NVIDIA und MediaTek sind in Gesprächen über die Entwicklung eines neuen mobilen Prozessors.
AMD könnte bald in einem neuen Marktsegment mit NVIDIA konkurrieren. NVIDIA soll angeblich mit MediaTek an einem Flaggschiff-Mobilgerät der nächsten Generation zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit würde bedeuten, dass NVIDIA in ein neues Marktsegment vordringen würde, nachdem es sich auf Hochleistungs-Desktop-und Rechenzentrums-GPUs konzentriert.
Der Bericht behauptet, dass der mobile Prozessor der nächsten Generation eine verbesserte Unterstützung erfahren würde Künstliche Intelligenz und Gaming. NVIDIA verfügt über die Technologie und Ressourcen, um genau das zu entwickeln, was MediaTek für ein solches Unterfangen benötigt. Allerdings würde die Architektur, die entworfen wird, nicht nur in Mobiltelefonen, sondern auch in Windows-Laptops (Windows on Arm-Architektur) zum Einsatz kommen.
MediaTek wird voraussichtlich eine Nvidia-GPU in sein nächstes integrieren. Laut Branchenquellen soll es bereits im Jahr 2024 um den Flaggschiff-Mobilprozessor der nächsten Generation gehen.
Neben der gemeinsamen Entwicklung von Mobilgerätplattformen zur Verbesserung der KI-und Gaming-Funktionalitäten der Anwendungsprozessoren von MediaTek werden MediaTek und Nvidia auch bei der Entwicklung von WOA zusammenarbeiten (Windows on Arm)-Plattformprodukte für Notebook-Anwendungen, sagten die Quellen.
-DigiTimes
NVIDIA ist jedoch kein Unbekannter in Bezug auf GPU-Architekturen mit geringem Stromverbrauch. Das Unternehmen hat viele Tegra-SoCs für seine Shield-Produkte sowie Spielekonsolen wie Nintendo Switch entwickelt. Es wird nun erwartet, dass ein aktualisierter Tegra-SOC für den Switch-Nachfolger geliefert wird. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sowohl die Switch als auch der MediaTek SoC über ähnliche GPU-Architekturen verfügen würden.
Kürzlich hat Samsung angekündigt, die GPU-Lizenzvereinbarung mit AMD zu verlängern. Das Unternehmen nutzte die RDNA2-Architektur für seine Exynos 2200-Mobilprozessoren. Samsung hat noch keinen Exynos-Nachfolger entwickelt, aber es gibt Gerüchte, dass RDNA nächstes Jahr mit dem Exynos 2400 SoC ein Comeback feiern könnte.
Quelle: DigiTimes