YouTube Music verbessert sein Nutzererlebnis kontinuierlich durch die Einführung neuer Funktionen. Zu diesem Zweck hat der Musik-Streaming-Dienst kürzlich ein Update herausgebracht, das Alben empfiehlt, die Ihrer Meinung nach für Sie von Interesse sein könnten. Diese Funktion wurde erstmals entdeckt von einem aufmerksamen Nutzer, der seine Erkenntnisse dann auf teilte das r/YoutubeMusic-Subreddit. Dies wurde dann von Android Police geteilt, deren Team dies dann bestätigte haben den neuen Abschnitt „Empfohlene Alben“ auf ihrer YouTube Music-Startseite gesehen. Er erscheint als horizontal scrollendes Karussell, das personalisierte Albumempfehlungen basierend auf den Hörgewohnheiten des Nutzers präsentiert. Die Funktion erscheint sowohl in der Web-als auch in der Mobilversion der App und bietet Musikhörern ein Tool, mit dem sie ihren Horizont erweitern und neue Klänge entdecken können, die ihnen sonst vielleicht entgangen wären.
Es ist den „Neuveröffentlichungen“ und „Empfohlen“ sehr ähnlich „Playlists“-Karussell, in dem die bevorzugten Künstler des Benutzers, sein Hörverlauf und die Musik, die er in seiner Bibliothek gespeichert hat, berücksichtigt werden. Durch die Berücksichtigung all dieser Elemente ist die Plattform in der Lage, für jeden einzelnen Benutzer ein personalisiertes und maßgeschneidertes Musikerlebnis zu schaffen.
Bildquelle – u/cancerkol – Reddit
Das folgt Viele aktuelle Updates für YouTube Music, bei denen Google offensichtlich konzertierte Anstrengungen unternimmt, um die App vergleichbar oder besser als die Konkurrenz zu machen. Ein Beispiel hierfür ist die kürzliche Einführung von Podcasts auf der Plattform sowie die bessere Freigabe und Echtzeit-Lyrics-Funktion – Letzteres steht Ihnen noch bevor.
Die neuesten Verbesserungen an YouTube Music sind vielversprechend Schritt nach vorne für die Musik-Streaming-Plattform. Die Möglichkeit, dass der Dienst Künstler, Alben oder Playlists empfiehlt, die ich sonst möglicherweise nicht entdeckt hätte, ist zwar eine kleine Funktion, aber eine lohnenswerte Ergänzung, wenn man bedenkt, dass Google meinen Musikgeschmack bereits anhand meines YouTube-Wiedergabeverlaufs kennt.