Das viel gemunkelte Sony PlayStation Project Q wurde endlich enthüllt. Der auf dem PlayStation Showcase angekündigte neueste Handheld entspricht nicht ganz den Erwartungen einiger Spieler. Es ist kein Konkurrent von Nintendo Switch oder dem Steam Deck. Stattdessen hat Sony ausdrücklich erklärt, dass es sich um das Streamen Ihrer PS5-Spiele auf einem Handheld-Bildschirm handelt.
Damit konkurriert das Sony PlayStation Project Q mit dem Razer Edge, das mehr oder weniger das Gleiche bietet Funktionalität. Es ist also weniger das, was Steam Deck ist. Aber ist es besser als das Razer Edge? Nun, Sie müssen die Funktionen kennen, die Sony in den PlayStation-Handheld gepackt hat, um zu diesem Schluss zu gelangen.
Wichtige Highlights von Sony PlayStation Project Q
Als Handheld-Gaming-Gerät ist das Sony PlayStation Project Q sieht einem DualSense-Controller ziemlich ähnlich. Was ihn jedoch von einem PS5-Controller unterscheidet, ist der 8-Zoll-Bildschirm, der zwei Hälften des Controllers trennt. Der PlayStation-Handheld wird später in diesem Jahr auf den Markt kommen und exklusiv für PS Remote Play erhältlich sein.
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Mit anderen Worten, das Sony PlayStation Project Q dient grundsätzlich dazu, ein besseres Erlebnis zu bieten als PS Remote Play auf einem Mobiltelefon. Die Ankündigung macht auch ziemlich deutlich, dass die Spiele auf Ihrer PS5 installiert werden müssen. Schließlich gibt es im Handheld keine native Hardware, mit der Sie PlayStation-Spiele darauf spielen könnten.
Trotzdem gibt es keine offiziellen Angaben darüber, wie die Software von Project Q aussehen wird. Sony erwähnte nichts darüber, dass das Gerät betrieben werden kann, ohne es an die PS5 anzuschließen. Dennoch ist ein Streaming-Handheld bereits mit den DualSense-Funktionen besser als der Razer Edge.
Aber es ist fraglich, ob das Gerät tatsächlich die breite Masse anspricht. Vielleicht könnte Sony die PS Now-Integration hinzufügen, was es attraktiver machen könnte an Gamer, die Wert auf Portabilität legen.
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