Microsofts Übernahme von Activision Blizzard (Act. Blizz.) wurde im Vereinigten Königreich von der Wettbewerbs-und Marktaufsichtsbehörde blockiert (CMA). Dies ist auf Bedenken hinsichtlich Cloud-Gaming-Problemen im Zusammenhang mit dem Deal zurückzuführen. Werfen wir nun einen Blick auf die Gründe für die Entscheidung und ihre möglichen Auswirkungen auf die Spielebranche.

Die Entscheidung der CMA

Die Entscheidung der CMA zur Sperrung Der Deal kam nach Monaten der Analyse von Millionen Dokumenten und E-Mails der Öffentlichkeit zustande. Die CMA kam zu dem Schluss, dass der Deal „die Wettbewerbslandschaft verändern“ könnte und dass die von Microsoft vorgeschlagene Lösung die Bedenken im Cloud-Gaming-Markt nicht wirksam ausräumen konnte.

Die CMA hat Bedenken, dass Microsoft es wirtschaftlich vorteilhaft finden würde, Act. Blizz’s. Spiele exklusiv für seinen eigenen Cloud-Gaming-Dienst, was Microsofts Marktvorteil stärken würde, indem es ihm die Kontrolle über wichtige Spieleinhalte wie Call of Duty, Overwatch und World of Warcraft verschafft. Die CMA erklärte außerdem, dass die Vorschläge von Microsoft den Wettbewerb durch eine ineffektive Regulierung in einem neuen und dynamischen Markt ersetzt hätten.

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Auswirkungen auf die Spielebranche

Die Entscheidung, den Deal zu blockieren, hat enorme Auswirkungen auf die Spielebranche. Der Deal hätte Microsoft die Kontrolle über einige der beliebtesten Gaming-Franchises der Welt verschafft. Dazu gehören Spiele wie Call of Duty, Overwatch und Candy Crush.

Der Deal hätte Microsoft auch einen großen Vorsprung auf dem Cloud-Gaming-Markt verschafft, der in den kommenden Jahren voraussichtlich schnell wachsen wird. Die Entscheidung, den Deal zu blockieren, ist ein Schlag für Microsofts Gaming-Ambitionen. Microsoft hat in den letzten Jahren stark in die Gaming-Branche investiert. Das Unternehmen kaufte Bethesda im Jahr 2020 und startete 2017 seinen Cloud-Gaming-Dienst Xbox Game Pass. Der Deal von Act. Blizz. wäre für Microsoft ein großer Fortschritt in seinen Bemühungen gewesen, ein dominanter Akteur in der Spielebranche zu werden.

Die Entscheidung, den Deal zu blockieren, ist auch eine Warnung für andere Technologiefirmen, die Spielefirmen kaufen möchten. Die Entscheidung der CMA sendet die Botschaft aus, dass sie es Marken nicht erlauben wird, zu viel Kontrolle über die Gaming-Branche zu erlangen, insbesondere im aufstrebenden Cloud-Gaming-Markt. Die Entscheidung könnte in Zukunft auch zu einer verstärkten Prüfung anderer Gaming-Akquisitionen führen.

Abschlussworte

Die Entscheidung der CMA, die Übernahme von Act durch Microsoft zu blockieren. Blizz. ist ein schwerer Schlag für Microsofts Gaming-Ambitionen und hat enorme Auswirkungen auf die Gaming-Branche insgesamt. Die Entscheidung sendet die Botschaft aus, dass die CMA es Unternehmen nicht erlauben wird, zu viel Kontrolle über die Gaming-Branche zu erlangen, insbesondere im entstehenden Cloud-Gaming-Markt. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Entscheidung auf die zukünftige Gaming-Strategie von Microsoft haben wird und ob sie in Zukunft zu einer verstärkten Prüfung anderer Gaming-Akquisitionen führen wird.

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