Google hat ein Update angekündigt zur mobilen Gmail-App, die eine Änderung in der Art und Weise einführt, wie Benutzer nach Nachrichten suchen können. Das jüngste Update, das derzeit schrittweise eingeführt wird, zeigt zuerst die relevantesten Suchergebnisse an, gefolgt von den verbleibenden Ergebnissen in chronologischer Reihenfolge.
Diese neue Suchfunktion wird von KI unterstützt und nutzt die maschinellen Lernmodelle von Google, um Ihre E-Mails zu scannen für den Suchbegriff. Anschließend werden Ihnen Ergebnisse mit den neuesten und relevantesten E-Mails angezeigt, die oben in der Liste in einem neuen, speziellen Abschnitt „Top-Ergebnisse“ angezeigt werden. Die restlichen Ergebnisse folgen weiter unten in einem anderen speziellen Abschnitt.
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Sobald Ihr Konto aktiviert ist, können Sie dieses neue Erlebnis auf Ihrem Smartphone durch Navigieren genießen Gehen Sie zur Google Mail-Suchleiste und geben Sie Ihr bevorzugtes Suchwort ein. Das Update wird ab heute schrittweise eingeführt und dauert bis zu zwei Wochen, bevor es allen Gmail-Nutzern zur Verfügung steht. Es wird auch für alle Google-Konten verfügbar sein, d. h. für kostenpflichtige Google Workspace-Konten und persönliche Konten, sodass sichergestellt ist, dass alle es ausprobieren können.
Google fügte hinzu, dass dies eine von Nutzern stark nachgefragte Funktion sei und als Teil des hinzugefügt wurde Die Bemühungen des Unternehmens, die Suche in der Gmail-App zu verbessern. Diese Tatsache hat mich überrascht, wenn man bedenkt, wie gut die Google Mail-Suche zu diesem Zeitpunkt meiner Meinung nach funktioniert. Allerdings ist jeder Fall anders.
In der Ankündigung wird derzeit nicht erwähnt, dass geplant ist, diese Funktion auf die Webversion von Gmail auszuweiten, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass dies eine wertvolle Ergänzung für Gmail sein wird. KI ist mittlerweile allgegenwärtig und Google will nicht zurückbleiben, insbesondere wenn es um die Suche und das Auffinden von E-Mails geht. Die Nutzung der Leistungsfähigkeit der KI in unserem täglichen Leben, wie zum Beispiel E-Mail, ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass Modelle für maschinelles Lernen richtig trainiert werden und noch hilfreicher werden.