Laut einem aktuellen Bericht von Reuters bereitet sich Twitter offenbar darauf vor, digitale Zahlungstransfers zu seiner App hinzuzufügen. Dies wäre eine weitere Einnahmequelle für das Unternehmen zusätzlich zu seinem in den letzten Monaten zunehmenden Fokus auf s. Sowie das Twitter Blue-Abonnement.

Der Handel ist nur eine mögliche neue Möglichkeit für Twitter, Geld zu verdienen. Das Unternehmen beabsichtigt außerdem, seine Anstrengungen für mehr Videoinhalte zu verstärken. Vertikale Videos machen mittlerweile 10 % der Zeit aus, die Menschen auf Twitter verbringen. Bei den Hunderten Millionen Nutzern der App könnten 10 % ein beträchtlicher Teil des Umsatzes sein, wenn er für die Platzierung von Anzeigen verwendet würde.

Musk glaubt außerdem, dass das Wachstum von Videoinhalten eine Möglichkeit sein könnte, sich Sponsoring für die Plattform zu sichern Schöpfer. Ähnlich wie YouTube-und Twitch-Content-Ersteller Sponsoring von Marken erhalten, um ihre Produkte zu vermarkten. Die Details zu den neuen Umsatzplänen von Twitter wurden laut Reuters kürzlich den Investoren präsentiert.

Musk fördert Pläne für Twitter, digitale Zahlungstransfers anzubieten

Es ist derzeit nicht klar, ob dies jemals verwirklicht werden wird. Aber Musk äußert seit Monaten offen seinen Wunsch, dass Twitter Zahlungsübertragungsfunktionen anbietet. Bereits Anfang dieses Jahres hatte Musk seine Vision dargelegt, Nutzern die Möglichkeit zu geben, Produkte auf Twitter zu kaufen und sich gegenseitig Geld zu senden.

Jetzt sieht es so aus, als würde das Unternehmen den nächsten Schritt unternehmen, um diese Pläne voranzutreiben. Reuters-Notizen dass Twitter inzwischen in allen 50 Bundesstaaten „Geldtransmitterlizenzen“ beantragt hat. Wenn diese Lizenzen genehmigt würden, würden sich sicherlich einige Türen öffnen. Twitter könnte mehr als nur eine Social-Media-App werden. Es könnte im Wesentlichen auch zu einer Peer-to-Peer-Zahlungsplattform werden.

Es ist unklar, wann diese Anträge gestellt wurden. Oder ob sie kurz vor der behördlichen Genehmigung stehen. Aber die Aktion zeigt, dass Musk und Twitter es absolut ernst meinen, diese Funktionen den Nutzern zugänglich zu machen.

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