Das Google Pixel Tablet wurde als Gerät vermarktet, das Vielseitigkeit bietet, indem es dank seiner „Hub-Modus“-Funktion sowohl als Standard-Tablet als auch als Smart Display fungiert.

Diese einzigartige Funktionalität sollte Benutzern eine Alternative zu den Smart Displays von Google Nest Hub bieten.

Die Idee hinter dem „Hub-Modus“ bestand darin, das Pixel-Tablet in ein multifunktionales Gerät zu verwandeln, das nahtlos zwischen Tablet-Funktionalität und einem Smart-Display-Erlebnis wechseln kann.

Google Pixel Tablet eingeschränkte „Hub-Modus“-Funktionen

Erste Anwender des Pixel-Tablets stießen jedoch auf verschiedene Bedenken und Einschränkungen, was sie zu der Annahme veranlasste, dass das Gerät im Vergleich zum Nest Hub schwächelt.

Einer der Hauptpunkte von Der von Google Pixel Tablet-Nutzern geäußerte Einwand betrifft die begrenzten „Hub-Modus“-Funktionen, die auf dedizierten Nest Hub-Geräten verfügbar sind.

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Das Pixel Tablet unterstützt derzeit nicht die Funktionalität, als Heimüberwachungskamera zu fungieren, wenn Benutzer unterwegs sind.

Diese von Nest Hub-Benutzern geschätzte Funktion ermöglicht es ihnen, ihre Häuser mit ihrem Smart Display aus der Ferne zu überwachen.

Eine weitere Einschränkung des Pixel-Tablets im „Hub-Modus“ ist die Anforderung Entsperren Sie das Gerät für die meisten Aktionen, die über einfache Sprachbefehle hinausgehen.

Abgesehen von sehr einfachen Sprachbefehlen erfordert alles, was das Pixel-Tablet im Hub-Modus tut, dass Sie es entsperren. Nicht ideal für ein Gerät, das in einem öffentlichen Raum in Ihrem Zuhause steht.
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Im Gegensatz dazu sind dedizierte Nest Hubs so konzipiert, dass sie als eigenständige Geräte funktionieren, auf die jeder im Haushalt zugreifen kann. Dies bedeutet, dass Benutzer mit dem Gerät interagieren können, ohne es jedes Mal entsperren zu müssen.

Beim Pixel-Tablet müssen Benutzer jedoch den zusätzlichen Schritt des Entsperrens des Geräts für Aufgaben durchführen, die über grundlegende Sprachinteraktionen hinausgehen.

Dies kann unpraktisch sein, insbesondere wenn das Gerät an einem öffentlichen Ort innerhalb des Hauses aufgestellt wird.

Eine weitere fehlende Funktion, die Benutzer beklagt haben, ist die Unfähigkeit, mehrere „Voice Match“-Funktionen zu haben. Benutzer im Hub-Modus.

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Voice Match ist eine Funktion, die durch die Erkennung der Stimmen verschiedener Personen personalisierte Erlebnisse auf Google Assistant-fähigen Geräten ermöglicht.

Dies ermöglicht maßgeschneiderte Antworten und benutzerdefinierte Funktionen basierend auf der Stimme des Benutzers. Leider unterstützt das Pixel-Tablet diese Funktion derzeit nicht.

Die Audioqualität war auch ein Problem für Benutzer des Pixel-Tablets. Es wurde festgestellt, dass die Lautsprecher und Mikrofone des Geräts denen des dedizierten Nest Hub mini unterlegen sind.

Diese Diskrepanz führt zu einer mangelhaften Tonwiedergabe und Spracherkennung, was sich negativ auf das gesamte Benutzererlebnis auswirkt.

Ich wollte meinen Nest Hub Max WIRKLICH durch das Pixel Tablet ersetzen, war aber von der Lautsprecherqualität enttäuscht …
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In Anbetracht dessen, dass Audio eine wichtige Rolle spielt Bei intelligenten Displays ist die Bereitstellung einer klaren und hochwertigen Tonausgabe für ein immersives und angenehmes Benutzererlebnis unerlässlich.

Außerdem kann die Navigation zu den Home-Bedienelementen auf dem Pixel Tablet im Hub-Modus eine umständliche Aufgabe sein. Benutzer haben ihre Frustration über das Layout und die Zugänglichkeit der Haussteuerungsfunktionen zum Ausdruck gebracht.

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Trotz Angabe Wenn Benutzer während der Einrichtung des Geräts den Standort des Raums festlegen, müssen sie zusätzliche Klicks ausführen, um auf die Raumsteuerung zuzugreifen.

Es wäre intuitiver und benutzerfreundlicher, wenn das Pixel-Tablet den Benutzern automatisch die Bedienelemente des angegebenen Raums anzeigen würde, wenn sie die Home-Control-Oberfläche aufrufen.

Das ist nervig Gehen Sie zur Haussteuerung. In der unteren linken Ecke wird Ihnen eine Google Home-Schaltfläche angezeigt. Das ist großartig, aber sobald Sie dort sind, sind Sie nur noch ein paar Klicks von Ihren Raumsteuerungen entfernt. Ich meine, Sie sagen diesem Ding während des Einrichtungsvorgangs, in welchem ​​Raum es sich befindet – sollte das nicht der erste Raum sein, der Ihnen angezeigt wird?
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Eine weitere bemerkenswerte Einschränkung des Pixel-Tablets im Hub-Modus ist die Unfähigkeit, das Gerät mit Standardlautsprechern zu koppeln.

Das bedeutet, dass Benutzer mit Chromecast-Geräten und integrierten Deckenlautsprechern den Medienton standardmäßig nicht an diese Lautsprecher leiten können.

Stattdessen müssen sie in ihren Sprachbefehlen explizit die gewünschten Sprecher angeben. Diese scheinbar triviale Einschränkung kann als umständlich empfunden werden und das nahtlose Erlebnis stören.

Ich kann dieses Gerät nicht mit Standardlautsprechern koppeln. Ich habe in meinem Haus ein Chromecast-Gerät mit Deckeneinbaulautsprechern. Mit den Nest-Geräten kann ich festlegen, dass das Nest-Gerät standardmäßig das gesamte Medienaudio an diesen Chromecast-Lautsprechersatz weiterleitet. Wenn ich also zu meinem Nest Hub Max „Jazzmusik abspielen“ sage, spielt er sie über die richtigen Lautsprecher ab. Beim Pixel Tablet muss ich sagen: „Jazzmusik über Küchenlautsprecher abspielen.“ Scheint trivial, ist aber umständlich und seltsam.
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Der Hub-Modus des Google Pixel Tablet zielt darauf ab, Benutzern ein vielseitiges und umfassendes Erlebnis zu bieten. Im Vergleich zu den dedizierten Nest Hub-Smart-Displays ist er derzeit in mehreren Bereichen unzureichend

Wir hoffen, dass Google auf das Feedback der Nutzer hört und diese Funktionen in den kommenden Updates hinzufügt.

Hinweis: Es gibt weitere solcher Geschichten in unserem speziellen Google Befolgen Sie daher unbedingt auch diese.

Ausgewähltes Bild: Google Pixel Tablet

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