Valve, das Unternehmen hinter der beliebten Gaming-Plattform Steam, hat bestätigt, dass Spiele mit KI-Kunstwerken erstellt wurden, die nicht aus künstlicher Intelligenz stammen – Entwickler – eigene Quellen werden auf Steam gesperrt. Diese Entscheidung wurde getroffen, um Urheberrechtsproblemen vorzubeugen und das geistige Eigentum von Künstlern und Urhebern zu schützen. KI-Kunstwerke werden mithilfe von Algorithmen für maschinelles Lernen erstellt, die vorhandene Bilder analysieren und replizieren. Diese Technologie wurde verwendet, um alles zu schaffen, von Gemälden bis hin zu Musik. Außerdem hat es kürzlich Einzug in die Gaming-Branche gehalten. Spieleentwickler verwenden KI-erstellte Kunstwerke, um Spielelemente wie Charaktere, Hintergründe und Texturen zu erstellen. Diese Technologie ermöglicht es Entwicklern, schnell und effizient hochwertige Assets zu erstellen. Dennoch gibt es auch Probleme im Hinblick auf Urheberrechtsverletzungen.
Valves Entscheidung
Valves Entscheidung zielt darauf ab, Urheberrechtsprobleme zu verhindern, die viel Zeit und Zeit in Anspruch nehmen können Mittel. Der aktuelle Prüfprozess des Unternehmens berücksichtigt das geltende Urheberrecht. Es ist den Entwicklern nicht gestattet, bestehende Urheberrechte zu verletzen. Während Entwickler bei ihrer Arbeit KI-Technologien einsetzen können, müssen sie sicherstellen, dass sie über alle Rechte verfügen, die sie zur Nutzung des Kunstwerks benötigen.
Valves Entscheidung stieß in der Gaming-Community auf gemischte Reaktionen. Einige Entwickler haben die Entscheidung kritisiert und argumentiert, dass sie sowohl Innovation als auch Kreativität unterdrücken werde. Andere haben die Entscheidung jedoch gelobt und gesagt, dass sie das geistige Eigentum von Künstlern und Schöpfern schützen wird.
Auswirkungen auf die Gaming-Branche
Valves Entscheidung wird enorme Auswirkungen auf das Gaming haben Industrie. Spieleentwickler müssen sicherstellen, dass sie über die Rechte verfügen, die sie zur Nutzung der von ihnen erstellten Grafiken benötigen. Das bedeutet, dass sie entweder ihre eigenen Kunstwerke erstellen oder die erforderlichen Lizenzen für die Nutzung vorhandener Kunstwerke erwerben müssen.
Die Entscheidung kann auch zu einem Rückgang der Verwendung von KI-erstellten Kunstwerken in Spielen führen. Die Hersteller dieser Spiele entscheiden sich möglicherweise dafür, diese Technologie überhaupt nicht zu verwenden. Dadurch sollen die damit verbundenen rechtlichen Probleme vermieden werden. Dies könnte auch zu einer Verringerung der Effizienz von Spielen führen, da Entwickler Assets manuell erstellen müssen.
Rechtliche Probleme im Zusammenhang mit KI – erstellten Kunstwerken
KI – erstellte Kunstwerke haben mehrere aufgeworfen rechtliche Fragen, einschließlich:
1. Urheberrechtsverletzung:
Eine der Hauptsorgen im Zusammenhang mit von KI geschaffenen Kunstwerken ist die Nicht-Urheberrechtsverletzung von KI-Kunst. KI – erstellte Bilder können den Stil eines Künstlers in Sekundenschnelle nachbilden. Dies hat einige Maler und Illustratoren verärgert, die argumentieren, dass diese KI-Modelle gegen das Urheberrecht verstoßen. Sie behaupten auch, dass es den Leuten ermöglicht, ihre Arbeit in Sekundenschnelle zu stehlen.
KI-Grafik
2. Patenterfinderschaft:
KI-Kunst hat Fragen zur Patenterfinderschaft aufgeworfen. In einem aktuellen Fall des Federal Circuit entschied das Gericht, dass „der Begriff „Erfinder“ nach den US-Patentgesetzen sich nur auf natürliche Personen bezieht“
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3. Eigentum:
Es besteht Unsicherheit über das Eigentum an KI-erstellten Werken. Hbr behauptet jedoch, dass es auch Fragen zu nicht lizenzierten Inhalten in Trainingsdaten gebe. Es stellt sich auch die Frage, ob es Benutzern möglich sein sollte, diese Tools ohne deren Erlaubnis direkt namentlich auf die urheber-und markenrechtlich geschützten Werke anderer Urheber zu verweisen.
4. Faire Nutzung:
KI – erstellte Kunstwerke werfen Fragen zur fairen Nutzung auf. An urheberrechtlich geschützten Werken geschulte Modelle können als faire Nutzung angesehen werden, wenn sie das Originalwerk in irgendeiner Weise verändern.
KI – erstellte Kunstwerke weisen mehrere rechtliche Probleme auf, die angegangen werden müssen. Urheberrechtsverletzungen, Patenterfinderrechte, Eigentum sowie faire Nutzung sind einige der größten Bedenken im Zusammenhang mit KI-erstellten Kunstwerken. Da KI-geschaffene Kunstwerke immer häufiger vorkommen, ist es wichtig sicherzustellen, dass ihre rechtlichen Probleme geklärt werden. Dies ist erforderlich, um die Rechte von Künstlern und Urhebern zu schützen.
Laufende Rechtsstreitigkeiten zu von KI geschaffenen Kunstwerken
Während wir festgestellt haben, dass es mehrere Probleme im Zusammenhang mit von KI geschaffenen Kunstwerken gibt Kunst, es gibt einige aktuelle Fälle, die uns einen Hinweis darauf geben, wie ernst diese Urheberrechtsprobleme sind. Hier sind einige Beispiele
1. Sammelklage gegen Stability AI, Midjourney und DeviantArt:
Im Januar 2023 reichten mehrere digitale Künstler eine Sammelklage gegen Stability AI, MidJourney und Deviant Art ein. In der Klage wird behauptet, dass das inoffizielle Kopieren ihrer Werke zum Trainieren von KI-Systemen und die Erstellung von KI-erstellten Bildern in ihrem Stil eine Massenverletzung des Urheberrechts darstellt.
Allerdings denken die oben genannten Marken nicht dasselbe. Sie haben beim Bundesgericht in San Francisco beantragt, die Sammelklage der Künstler abzuweisen. Sie argumentieren, dass die von der KI erstellten Bilder nicht mit der Arbeit der Künstler vergleichbar seien. Laut Reuters behaupten diese Marken auch, dass in der Klage bestimmte Bilder, die angeblich missbraucht wurden, nicht erwähnt wurden.
2. Klage gegen KI-Kunstbildgeneratoren:
Im Januar 2023 reichten mehrere digitale Künstler außerdem eine weitere Sammelklage ein, die sich gegen Stability AI, Mid Journey und Deviant Art richtete. Die Sammelklage zielt darauf ab, menschliche Künstler zu schützen, indem behauptet wird, dass ein KI-Werk als „Derivat“ angesehen werden kann. Darüber hinaus beruht diese Behauptung auf der Tatsache, dass der Name des Künstlers in der Textaufforderung genannt wird. Es wird auch behauptet, dass es keine Rolle spielt, ob die erstellte Arbeit das Ergebnis der Extraktion von Inhalten aus Milliarden von Bildern ist.
3. Fall Thaler:
Im Februar 2023 wurde das Ziel USA Das Copyright Office forderte die Bundesgerichte auf, eine von Dr. Stephen Thaler eingereichte Klage abzuweisen. In der Klage geht es um einen abgelehnten Urheberrechtsantrag für eine Illustration, die von einem KI-Programm erstellt wurde. Der Fall beleuchtet auch aufkommende Debatten, da generative KI-Software immer beliebter wird.
Schlussfolgerung
Valves Entscheidung, Spiele zu verbieten, die KI-Kunstwerke verwenden, die aus Quellen stammen, die nicht dem Entwickler gehören, ist ein Versuch, dies zu verhindern Kopierschutz Probleme. Das Unternehmen versucht außerdem, das geistige Eigentum von Künstlern und Schöpfern zu schützen. Obwohl die Entscheidung in der Gaming-Community auf gemischte Reaktionen gestoßen ist, ist sie ein Schritt in die richtige Richtung zum Schutz der Rechte der Urheber. Die Entscheidung wird enorme Auswirkungen auf die Gaming-Branche haben. Dies liegt daran, dass Entwickler sicherstellen müssen, dass sie über die Rechte verfügen, die sie zur Nutzung der von ihnen erstellten Grafiken benötigen.
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