Die Technologie schreitet schnell voran, und ein Bereich, der an Aufmerksamkeit gewinnt, ist die künstliche Intelligenz. Allerdings ist nicht jeder mit den Auswirkungen dieser Fortschritte zufrieden. Samsung Electronics Co., eines der größten Technologieunternehmen der Welt, hat die Verwendung beliebter generativer KI-Tools durch seine Mitarbeiter verboten. Die Entscheidung fiel, nachdem das Unternehmen entdeckt hatte, dass sensibler Code auf die Plattform hochgeladen wurde. Dies könnte zu einer Sicherheitsverletzung führen.

Samsung verbietet die Verwendung von KI-Tools wie ChatGPT durch Mitarbeiter aus Sicherheitsgründen

Die Verwendung generativer KI-Plattformen wie z ChatGPT ist gewachsen, sowohl intern als auch extern. Samsung ist jedoch besorgt über die Risiken, die mit einer solchen Technologie verbunden sind. Daten, die über diese Plattformen an externe Server übertragen werden, können schwer abzurufen und zu löschen sein, was zu einer unbefugten Offenlegung führen kann. Das Unternehmen führte eine Umfrage letzten Monat. Es zeigte sich, dass 65 % der Befragten glaubten, dass KI-Dienste ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Anfang dieses Jahres haben einige Wall-Street-Banken, darunter JPMorgan Chase & Co., Bank of America Corp. und Citigroup Inc., die Verwendung von.png eingeschränkt oder verboten Chatbot-Dienst von OpenAI aufgrund ähnlicher Bedenken. Auch andere Unternehmen haben die Verwendung von ChatGPT aus Datenschutzgründen untersagt, obwohl sie ihre Entscheidung später rückgängig machten.

Die neue Richtlinie von Samsung verbietet die Verwendung von generativen KI-Systemen auf unternehmenseigenen Geräten und internen Netzwerken. Es betrifft jedoch nicht die Geräte des Unternehmens, die an Verbraucher verkauft werden. Das Unternehmen hat auch Mitarbeiter gewarnt, die ChatGPT und ähnliche Tools auf privaten Geräten verwenden, keine unternehmensbezogenen Informationen oder persönlichen Daten zu übermitteln, die ihr geistiges Eigentum preisgeben könnten.

Die Nichteinhaltung der neuen Richtlinien kann zu Disziplinarmaßnahmen führen Maßnahmen, einschließlich der Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Das Unternehmen erstellt eigene interne KI-Tools für die Übersetzung und Zusammenfassung von Dokumenten sowie für die Softwareentwicklung. Es arbeitet auch an Möglichkeiten, das Hochladen vertraulicher Unternehmensinformationen auf externe Dienste zu verbieten.

ChatGPT, die Plattform, die den Verstoß verursacht hat, hat einen „Inkognito“-Modus hinzugefügt, der es Benutzern ermöglicht, ihre Chats zu blockieren Wird für das KI-Modelltraining verwendet. Samsung prüft Sicherheitsmaßnahmen, um eine sichere Umgebung für den Einsatz von generativer KI zu schaffen, um die Produktivität und Effizienz der Mitarbeiter zu steigern. Bis diese Maßnahmen umgesetzt sind, hat das Unternehmen die Nutzung der generativen KI vorübergehend eingeschränkt.

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Die Risiken der Speicherung von Daten auf externen Servern und versehentliche Leaks zwingen Samsung zum Handeln

Die Entscheidung von Samsung ist ein erheblicher Rückschlag für die Verbreitung der generativen KI-Technologie am Arbeitsplatz. Es ist jedoch nicht das einzige Unternehmen, das Bedenken hinsichtlich der Risiken der Technologie äußert. Die Nutzung von KI-Plattformen nimmt schnell zu, und Unternehmen müssen die potenziellen Vorteile mit den potenziellen Risiken abwägen.

Da die Technologie weiter voranschreitet, müssen Unternehmen die mit neuen Technologien verbundenen Risiken im Auge behalten. Der Einsatz von KI-Plattformen kann vorteilhaft sein, Unternehmen müssen jedoch sicherstellen, dass sie diese verantwortungsvoll nutzen und geeignete Maßnahmen zum Schutz sensibler Daten ergreifen. Die Entscheidung von Samsung, die Nutzung generativer KI-Tools zu verbieten, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Und andere Unternehmen könnten diesem Beispiel folgen.

Eine mögliche Lösung für die Sicherheitsrisiken, die mit generativen KI-Plattformen verbunden sind, ist die Entwicklung sicherer interner Tools. Durch die Erstellung eigener interner KI-Tools können Unternehmen sicherstellen, dass sensible Daten in ihrem eigenen Netzwerk verbleiben. Verringerung des Risikos eines unbefugten Zugriffs. Darüber hinaus können Unternehmen diese Tools an ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen, was mit externen Plattformen möglicherweise nicht möglich ist. Während die Entwicklung dieser Tools möglicherweise zusätzliche Ressourcen erfordert, überwiegen die langfristigen Vorteile in Bezug auf verbesserte Sicherheit und Produktivität möglicherweise die Kosten. Samsung unternimmt bereits Schritte in diese Richtung. Und andere Unternehmen könnten diesem Beispiel folgen, da die Besorgnis über die Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit KI-Plattformen weiter zunimmt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entscheidung von Samsung, die Verwendung generativer KI-Tools zu verbieten, ein erheblicher Rückschlag für die Verbreitung dieser Technologie ist am Arbeitsplatz. Es ist jedoch ein notwendiger Schritt, um die mit diesen Plattformen verbundenen Sicherheitsrisiken anzugehen. Unternehmen müssen die mit neuen Technologien verbundenen Risiken im Auge behalten und geeignete Maßnahmen zum Schutz sensibler Daten ergreifen. Da die Technologie weiter voranschreitet, ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen den potenziellen Vorteilen und Risiken im Zusammenhang mit neuen Technologien zu finden.

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