Kürzlich wurde eine optimierte Speicherkopierfunktion „memcpy“ für die RISC-V-Architektur in die libc-Bibliothek von LLVM integriert.

Das optimierte Memcpy für RISC-V wurde zusammengeführt, um besser zu handhaben, wenn nicht ausgerichtete Speicherzugriffe entweder illegal oder extrem langsam sind. ARM32 könnte ebenfalls profitieren, ist aber derzeit für RISC-V 32-Bit-und 64-Bit-Software aktiviert.

Benchmarks dieser neuen Implementierung von Guillaume Chatelet von Google zeigen, dass bei einigen Tests die Zeit von 474 ns auf 126 ns abfällt, während sie in extremen Fällen von 6033 ns auf nur 981 ns abfällt.


Auch mit dieser hohen Speichergeschwindigkeit-ups für RISC-V zeigt GNUs Glibc immer noch viel schnellere RISC-V-Memcpy-Ergebnisse. In einigen Fällen ist die Glibc-Memcpy-Leistung auf RISC-V immer noch doppelt so schnell wie die neue optimierte Implementierung mit LLVM libc. Details für Interessierte über diese Änderung, die jetzt in LLVM 17 Git zum Tragen kommt.

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