Die Polizei von Hongkong hat eine neue Web3-Plattform als Teil ihrer technologischen Fortschritte „CyberDefender Metaverse“ genannt. Um diesen Meilenstein zu würdigen, organisierte die Polizei eine Eröffnungsveranstaltung mit dem Titel „Exploring the Metaverse“ im virtuellen Raum.

Um das öffentliche Bewusstsein für die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit Web3 und dem Metaverse Hong zu schärfen Die Polizei von Kong hat diese Metaverse-Plattform gestartet. Die Plattform zielt in erster Linie darauf ab, Einzelpersonen über die potenziellen Gefahren aufzuklären, die in diesem digitalen Bereich entstehen können. Um Diskussionen über Kriminalpräventionsstrategien innerhalb des Metaversums zu fördern, fand die Veranstaltung an drei virtuellen Veranstaltungsorten statt.

Die Veranstaltung wurde speziell auf der neu gestarteten Plattform organisiert und zielte darauf ab, die Teilnehmer in proaktive Gespräche über die Gewährleistung der Sicherheit innerhalb dieser Plattform einzubeziehen digitaler Bereich.

Während der Veranstaltung hielt Chefinspektor Ip Cheuk-yu vom Cyber ​​Security and Technology Crime Bureau (CSTCB) eine umfassende Präsentation über die mit Web3 verbundenen Risiken.

Mit größter Besorgnis sagte er betonte die Teilnehmer, dass das Metaversum potenzielle Gefahren wie Betrug, Hacking, Diebstahl und Sexualstraftaten birgt. Neben der Auseinandersetzung mit den vom Metaversum ausgehenden Risiken legte die Veranstaltung einen besonderen Schwerpunkt auf die Nutzung digitaler Assets durch moderne Cyberkriminelle.

Die Teilnehmer wurden über die Fortschritte bei der Bekämpfung der Kryptokriminalität und die laufenden Bemühungen informiert seine Auswirkungen abmildern. Durch die Vertiefung dieses Aspekts lieferte die Veranstaltung wertvolle Einblicke in die sich entwickelnde Landschaft der Cyberkriminalität und die Schritte, die unternommen wurden, um illegale Aktivitäten mit digitalen Vermögenswerten einzudämmen.

Ip Cheuk-yu erklärte:

Alle Verbrechen im Cyberspace könnten auch im Metaversum passieren, wie etwa Investitionsbetrug, unbefugter Zugriff auf Systeme, Diebstahl und Sexualdelikte.

Ein Anstieg krimineller Aktivitäten im Metaversum erkennbar

Nach Angaben der Hongkonger Polizei kam es allein im Jahr 2022 in der Stadt zu unglaublichen 2.336 Straftaten im Zusammenhang mit virtuellen Vermögenswerten.

Diese Vorfälle verursachten den Opfern erhebliche finanzielle Verluste in Höhe von 1,7 Milliarden US-Dollar. Der Ernst der Lage wird noch deutlicher, da im ersten Quartal dieses Jahres bereits 663 Fälle ähnlicher Art gemeldet wurden.

Besorgniserregend ist, dass sich die in diesem kurzen Zeitraum gemeldeten Verluste auf 570 Millionen US-Dollar beliefen, was einen besorgniserregenden Anstieg darstellt von 75 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2022.

Diese Statistiken unterstreichen die dringende Notwendigkeit proaktiver Maßnahmen, um dem zunehmenden Trend zu Kriminalität im Zusammenhang mit virtuellen Vermögenswerten entgegenzuwirken und Einzelpersonen vor erheblichem finanziellen Schaden zu schützen.

Überarbeitete Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche veröffentlicht

Diese Woche hat die Hong Kong Securities Regulatory Commission (HKSRC) im Zusammenhang mit der Einführung der neuen Metaverse-Plattform überarbeitete Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) veröffentlicht ) Richtlinien.

Der informative Leitfaden beschreibt die Taktiken, die Straftäter anwenden, um Geld mithilfe digitaler Vermögenswerte zu waschen, und bietet umfassende Maßnahmen für Finanzinstitute, um sich vor illegalen Aktivitäten zu schützen.

Diese aktualisierten Vorschriften werden dies tun gilt für alle Unternehmen, die an virtuellen Vermögenswerten beteiligt sind, und bringt erhöhte Know-Your-Customer-(KYC) und Due-Diligence-Verpflichtungen mit sich.

Der Preis für Bitcoin lag auf dem Ein-Tages-Chart bei 27.200 US-Dollar | Quelle: BTCUSD auf TradingView

-Ausgewähltes Bild von UnSplash, Diagramme von TradingView.com

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