Eine neue FCC-Auflistung zeigt, dass die kommende Galaxy Watch 6 möglicherweise nicht schneller aufgeladen wird als das Vorjahresmodell. Während Samsung seine Wearables traditionell im August auf den Markt bringt, deuten einige Gerüchte darauf hin, dass die diesjährige Watch 6 irgendwann früher auf den Markt kommen könnte. Das Veröffentlichungsdatum wird höchstwahrscheinlich mit dem der Samsung Galaxy Z Flip 5-und Fold 5-Serie übereinstimmen. Mehrere Dinge sind klar geworden, als die Galaxy Watch 6 die FCC-Listung bestanden hat. Eine davon ist wohl oder übel, dass die neue Uhr nicht viel schneller aufgeladen wird als die Galaxy Watch 5. Ansonsten wurden die Modellnummern für die verschiedenen Größen veröffentlicht.

Also, das SM-R930 und SM-R940 werden höchstwahrscheinlich die beiden verfügbaren Größenvarianten für die Galaxy Watch 6 sein. Außerdem wird es SM-R935 und SM-R945 Modelle, bei denen es sich wahrscheinlich um die Classic-Versionen bzw nur die LTE-Versionen der Watch 6.

Ein beachtliches Upgrade der Galaxy Watch 5?

Es wird gemunkelt, dass es sich bei den kommenden Wearables um ein solides Upgrade der Galaxy Watch 5-Serie handelt. Aus der Auflistung geht hervor, dass die Watch 6 über Bluetooth 5.3 und NFC-Unterstützung verfügen wird. Zum Vergleich: Die Wearables des letzten Jahres nutzten Bluetooth 5.2. Ein weiteres Detail, das aus der Auflistung bekannt wurde, ist, dass die Watch 6 über ein kabelloses Ladegerät mit maximal 10 W verfügen soll. Für diejenigen, die es nicht wissen: Das ist die gleiche Ladegeschwindigkeit wie beim Vorjahresmodell. Die drehbare Lünette, die ein viel vermisstes Feature war, kehrt auch beim Classic-Modell zurück.

Ein kurzer Überblick über die neuesten Wearables von Samsung

Bisher hat Samsung mit seinen Geräten kontinuierlich die Grenzen der Innovation verschoben Tragfähig. Die letztjährige Watch 5 und Watch 5 Pro boten den Verbrauchern eine Handvoll toller Funktionen verpackt in einem eleganten Design.

Mit nur wenigen nennenswerten Unterschieden zwischen den Modellen, vor allem in Bezug auf die Akkulaufzeit, erwiesen sich sowohl die Classic-als auch die Pro-Version als erfolgreich. Nach der Veröffentlichung beider Wearables verzeichnete das Unternehmen Liefersteigerungen, die vielleicht nicht so schmeichelhaft waren wie die von Apple, aber dennoch erwähnenswert sind.

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