Soziale Medien und Messaging-Plattformen stellen für Kinder eine Bedrohung dar, und diese Plattformen arbeiten daran, dieses Problem zu lösen. Facebook Messenger ist eine der größten Messaging-Plattformen und das Unternehmen hat gerade einige neue Kindersicherungen vorgestellt (über Engadget). Dadurch können Eltern besser überwachen, mit wem ihre Kinder Kontakt haben.

Dies ist ein wachsendes Problem in unserer vernetzten Welt. Es ist einfach, sich in den sozialen Medien zu tarnen und gleichzeitig mit Kindern in Kontakt zu treten. Dies führt leider dazu, dass Kinder von diesen Erwachsenen entführt werden und noch viel schlimmer. Es handelt sich um ein Problem, das seit den Anfängen der Online-Kommunikation Anfang der 2000er Jahre besteht.

Facebook Messenger verfügt über neue Kindersicherungen

Da Facebook und die angrenzende Messaging-Plattform so weit verbreitet sind, ist dies der Fall Eine große Belastung, die die Plattform für Kinder sicher macht. Das Unternehmen hat gerade einige neue Kontrollen angekündigt, die Eltern mehr Kontrolle darüber geben sollen, mit wem ihre Kinder Kontakt aufnehmen. Dies ist die erste Reihe von Tools, die das Unternehmen auf den Markt bringt.

Bei diesen Tools geht es darum, die Eltern darüber zu informieren, was mit dem Kind los ist. Die Eltern können sehen, wer ihr Kind kontaktieren kann. Auf diese Weise können Eltern sicherstellen, dass sie nur vertrauenswürdige Personen kontaktieren.

Mit diesen neuen Tools können Eltern die Datenschutzeinstellungen ihrer Kinder überwachen. Wenn ihr Kind Änderungen an diesen Datenschutzeinstellungen vornimmt, erhalten die Eltern eine Benachrichtigung. Dies gilt auch, wenn das Kind Änderungen an seiner Kontaktliste vornimmt. Die Eltern möchten Einstellungen wie diese im Auge behalten.

Wenn die Eltern das Gefühl haben, dass ihr Kind zu viel Zeit mit Messenger verbringt, können sie sehen, wie viel Zeit ihr Kind mit der App verbringt. Auf diese Weise können sie ihre Nutzung bei Bedarf einschränken.

Wenn ihr Kind schließlich einen Benutzer bei Meta meldet, erhält das Elternteil eine Benachrichtigung. Sie erhalten die Benachrichtigung jedoch nur, wenn das Kind diese Informationen mit den Eltern teilen möchte.

Meta bestätigte, dass im Laufe des nächsten Jahres weitere Kindersicherungsfunktionen an Facebook Messenger verteilt werden. Wir sind uns nicht sicher, was das Unternehmen vorhat, also wird es nur die Zeit zeigen. Wir hoffen, dass die heute eingeführten Tools einen positiven Effekt haben.

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